1954
Zusammenschluss aller bestehender Genossenschaften (Spalt, Hersbruck, Rottenburg-Herrenberg-Weil der Stadt und Rheinpfalz) zur Genossenschaftliche Hopfenverwertungs-Zentrale m.b.H (bestand bis 1971)
1958
Eröffnung einer hochmodernen Hopfenhalle in Mainburg
1968
Beteiligung an der Hopstabil GmbH (Hersteller von Hopfenpulver)
1973
HVG wird Erzeugergemeinschaft im Sinne der EWG-Marktordnung
1974
Aktivitäten der HVG werden auf andere Anbaugebiete ausgedehnt
1981
Die HVG beteiligt sich an den Hopfenverarbeitungswerken in St. Johann (Hopfenveredlung St. Johann) und Wolnzach (NATECO2), an denen die HVG heute 40 % hält.
1982
Gründung der HVG Hallertau Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung zum Erwerb von Hopfenverarbeitungsunternehmen und Beteiligung an Hopfenveredlung HVG Barth, Raiser & Co.
1999
Bau der Forschungsbrauerei St. Johann, die erste ihrer Art in der Hopfenbranche
2000
Als eines der ersten Hopfenhandelshäuser wird ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) nach DIN EN ISO 9000 eingeführt und zertifiziert
2000 – 2001
Regionale Genossenschaften aus Hallertau, Elbe-Saale, Jura und Tettnang gehen gemeinsam in HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. auf
2003
Die HVG zieht in das neue Verwaltungsgebäude im Haus des Hopfens in Wolnzach ein
2006
Die HVG erwirbt die Rechte an der neuen Hopfensorte ,,Herkules‘‘.
2008
Auflage eines Bewässerungsprogrammes, das den Erzeugern auch in sehr trockenen Jahren Liefersicherheit ermöglichte.
2010
Bau einer Bioerdgasanlage als Mitgesellschafter in der aus etwa 4.000 ha Hopfenrebenhäcksel Bioerdgas erzeugt wird
2011
Kapitalerhöhung an den Verarbeitungswerken auf 40 % Kapitalanteil
2012
Die Biogasanlage bei Wolnzach, an der die HVG beteiligt ist, geht in Betrieb und erzeugt Bioerdgas für 5.000 Haushalte
2014
Frau Gudrun Höfter wird als erste Frau in den Vorstand der Genossenschaft gewählt